Bass geht ab!? – Wavemaster CUBE MINI Bluetooth® Stereo Speaker im Test

Wer letztens meinen Testbericht über die Saxx AS 30 Stereo Bluetooth® Speaker gelesen hat, wird gemerkt haben, dass diese kleinen, hochwertigen Speaker Sets mit Bluetooth® genau meinen Geschmack treffen. Nun hat mich vor einigen Wochen ein weiteres Stereo Bluetooth® Set erreicht – dieses mal von dem nicht unbekannten Hersteller Wavemaster. Für knapp unter hundert Euro bietet das CUBE MINI Bluetooth® Stereo Lautsprechersystem auf dem Papier eine ganze Menge. Ob es das auch im Alltag halten kann, habe ich die letzten Wochen für Euch getestet.

Verpackung & Lieferumfang

Das CUBE MINI Set wird in einer rechteckigen, weißen Pappbox mit jeder Menge Bildern und Informationen auf der Außenseite geliefert. Im Inneren wird das Lautsprechersystem von Papp-Formteilen in Position gehalten – die Lautsprecher selber werden von einem Schaubstoffbeutel vor Kratzern geschützt. Zubehör gibt es nicht allzu viel – ein 4 Meter langes 2adriges Verbindungkabel für die Speaker, ein 1,5 Meter langes Klinke-Klinke Kabel, ein 23cm kurzes Klinke auf Cinch-Adapterkabel und die Bedienungsanleitung befinden sich noch in dem Karton.

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Erster Eindruck, Material & Verarbeitung

Befreit man die beiden Speaker aus Ihrer Transportumhüllung, ist man schon mal positiv überrascht. Die Verarbeitung der beiden, aus solidem MDF gefertigten Lautsprechergehäuse wirkt sehr edel – die schwarze und strukturierte Beschichtung ist tadellos. Fingerabdrücke und sogar Staub sind auf dieser Oberfläche so gut wie nicht sichtbar – das kennt man heutzutage leider oft auch anders – ich sage nur “schwarzer Klavierlack” 😉

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Allerdings muss man auch hier ein wenig aufpassen – gerade an den Ecken löst sich die hauchdünne Folie (mehr ist es im Endeffekt nicht) recht schnell. Dass es sich “nur” um eine strukturierte Folie handelt, sieht man sehr gut auf der Unterseite. Hier sitzen nicht nur die 4 Gummifüße, die den Speakern ihren sicheren und rutschfesten Stand verleihen – hier treffen sich auch die Enden der über das Gehäuse gespannten Folie. Zwar alles sehr sauber und nahezu ohne Spalten, aber eben nicht lackiert, sondern beklebt.

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Die Lautsprechergitter auf der Vorderseite, hinter der je eine 25mm Seidenkalotte für die hohen Töne und eine 10 cm Cellulose-Konusmembran für die Mitten und Bässe sitzen, sind matt schwarz lackiert und leicht konvex. Somit stehen sie ein klein wenig aus dem Lautsprecher-Chassis heraus, was dem Ganzen ein tolles und zugleich robustes Aussehen verleiht.

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Das Set besteht aus 2 nahezu identischen Lautsprechergehäusen – eine Master- und eine Slave-Box. Auf beiden prangt am hinteren Rand der Oberseite das weiße Wavemaster-Logo. Die Seiten beider Speaker sind durchgängig schwarz beschichtet – hier lenkt nichts das Auge ab.

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Anders sieht es auf der Vorderseite aus. Während die Slave-Box hier nur die beiden Lautsprechergitter beherbergt, verfügt die Master-Box noch über zwei ebenfalls schwarze und dezent ins Design integrierte Drehregler, sowie eine Status LED am unteren Rand.

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Natürlich ist die Master-Box auch auf der Rückseite interessanter als die Slave-Box. Während bei letzterer lediglich das Klemm-Terminal für die Speaker-to-Speaker Verbindung und der leicht dezentrale Bass-Reflex-Kanal zu finden ist, kann man bei der Rückseite der Master-Box schon fast von vollgestopft reden 😉

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Anders als die Slave-Box verfügt die Master-Box des CUBE MINI über eine metallene Backplate mit einem Klemm-Terminal für die Verbindung der beiden Speaker untereinander sowie die Bass-Reflex Öffnung, welche auch hier leicht Offset sitzt.

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Links neben der 4 cm großen Öffnung findet man 2 Drehregler, mit deren Hilfe man Bass und Treble manuell nach seinem Gusto einstellen kann. Jawoll, manuelle Klangregelung! Feine Sache! Das CUBE MINI Bluetooth® Stereo Set besitzt 2 physikalische, analoge Audio-Eingänge und natürlich die drahtlose Bluetooth® Verbindung. Line1 verfügt über zwei Cinch-Buchsen und kann mit dem beiliegenden Klinke auf Cinch Adapter an jegliche Audioquelle angeschlossen werden. (Ergänzung am Ende beachten!)

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Der zweite analoge Eingang “Line2” verzichtet auch Cinch Buchsen und setzt direkt auf eine 3,5mm Klinkenbuchse. Dieser Eingang ist speziell für mobile Audioquellen optimiert, die meist über ein schwächeres Audiosignal verfügen.

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Alle drei Eingänge werden mit dem linken Drehregler auf der Front durchgeschaltet – eine Fernbedienung ist leider nicht vorhanden. Für die Stromversorgung ist ein integriertes Netzteil mit fest angeschlossenem Stromkabel und manuellem Ein-/Aus-Schalter zuständig.

Erstes Einschalten und Koppeln

Hat man die beiden Lautsprecher mit dem beiliegenden, recht dünnen Duplex-Lautsprecherkabel verbunden und das Stromkabel in die Steckdose gesteckt, kann es auch schon losgehen. Hinterer Powerschalter auf ON. Und – nix! Warum? Um das System zum Leben zu erwecken, muss der rechte Drehregler noch einen Tick im Uhrzeigersinn gedreht werden – er dient nämlich nicht nur als Laustärkeregler, sondern auch noch als frontseitiger Powerschalter. Da Kabel generell nicht so mein Ding sind, aktivieren wir mit dem linken Regler direkt mal den Bluetooth® Modus. Die blaue und erfreulich dezente Status-LED beginnt zu blinken und das Speaker-System ist im Bluetooth® Menü des Smartphones zu finden. Flugs gekoppelt und los geht´s 🙂

Funktionen & Bedienung

Zugegeben – viele Funktionen hat das CUBE MINI Speaker Set nicht. Ein/Aus, Lauter/Leiser und die Kanalwahl. Alles Dinge, die man nicht allzu oft benötigt, wenn man den initialen Kopplungsvorgang einmal hinter sich gebracht hat. Die Grundlautstärke des Systems stellt man sich auf einen angenehmen Wert ein und den Rest regelt man über das Smartphone. Gut, eine Fernbedienung für die Wahl des Kanals und die Systemlautstärke wären schön gewesen – aber man darf hier nie den Preis des gesamten Systems aus den Augen verlieren. Dafür ist es umso erstaunlicher, dass Wavemaster dem CUBE MINI eine rudimentäre, manuelle Klangregelung spendiert hat.

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Die beiden Drehregler auf der Rückseite modifizieren das Klangbild sehr ordentlich. Wer mehr Bass möchte, bekommt ihn hier auch – ebenso kann man die Höhen anheben oder absenken. Feine Sache, die man sonst mit dem Equalizer auf dem Smartphone regeln müsste. Zwar wäre auch hier eine Regelung via Fernbedienung wünschenswert gewesen – gerade wenn man wie ich viele unterschiedliche Musikstile durchlaufen lässt. Aber wie schon geschrieben – bei dem Preis zu verschmerzen!

Online und auf diversen Verkaufsportalen wird mit dem Feature des automatischen Signal-Sensors geworben. Damit soll das CUBE MINI System eingehende Audio-Signale erkennen, wenn es sich gerade im Sub-0,5 Watt Standby-Modus befindet. Funktioniert auch ganz gut, allerdings wacht das System nur auf – in den jeweiligen Eingangsmodus müsst Ihr immer noch per Hand schalten. Ist leider ein wenig komisch geschrieben. Fakt ist: “Zuhören” tut das CUBE MINI Bluetooth® Stereo Set immer auf allen Kanälen – eine automatische Kanalwahl je nach eingehendem Audiosignal gibt es nicht. Während sich das System im Standby-Modus befindet, leuchtet die Status -LED übrigens rot.

Klang & Lautstärke

36 Watt RMS soll das CUBE MINI Set auf 2 Kanälen raushauen und Töne von 45 – 22000 Hz wiedergeben. Und eins kann ich Euch sagen – für “nur” 36 Watt hört sich das Pärchen mal echt erwachsen an! Ich habe selten ein System getestet, bei dem die Bass-Reflex-Kanäle nicht nur ein laues Lüftchen raushauen, sondern einen derartigen Druck liefern. Gut, ich muss zugeben, dass sich der Bass-Regler schon recht weit am rechten Anschlag befunden hat – ich mag´s halt wenn´s RUMMST 😉 Also alles mal auf Standard gestellt und siehe da – echt löblich, was da so raus kommt. Das Klangbild des CUBE MINI in der “Normaleinstellung” ist sehr angenehm und differenziert – fast alle Frequenzbereiche werden sauber abgebildet. Lediglich im Bereich von 8000-10000 Hz gibt es einen kleines Tal und die Höhen um 15000 Hz klingen etwas überspitzt. Letztes lässt sich aber mit dem Treble-Regler und ein wenig Geschick sehr gut einregeln. Ab 17000 Hz fällt die Leistungskurve rapide ab, aber die versprochenen 22000 Hz sind trotzdem mess- und auch hörbar. Allerdings ist der Klang der Hochtöner recht richtungsabhängig – hier muss man ein bisschen experimentieren, um den idealen Aufstellort zu finden.

Auch die 45 Hz im tiefen Bass-Keller sind deutlich zu vernehmen und zu spüren. Während andere Systeme schon ab 120Hz anfangen zu schwächeln, trumpft das CUBE MINI System bei entsprechender Einstellung auch hier mit fast schon voluminösen Tiefbass-Attacken auf, bei denen es dann ordentlich aus den Bass-Reflex-Rohren weht. Hier kommt den Speakern auch das etwas größere Gehäusevolumen zu Gute.

Je nach dem, wie weit man die beiden Speaker voneinander entfernt aufstellt, ergibt sich eine exzellente Stereo-Bühne mit klarer Kanaltrennung. Das mitgelieferte Duplex-Kabel für die Verbindung untereinander ist zwar schon recht lang, kann aber auch einfach mit einem anderen Kabel erweitert werden.

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Insgesamt bietet das CUBE MINI Bluetooth® Speaker System einen sehr guten und ausgewogenen Klang für diese Geräte- und Preisklasse. Lediglich im Bereich der Maximallautstärke merkt man dem CUBE MINI seine “nur” 36 Watt ab und zu mal an – zwar spielen die beiden Speaker für normale Anwendungen und Einsatzzwecke ordentlich laut und je nach Klangeinstellung auch nahezu pegelfest, aber ganz hinten raus fehlt es manchmal dann doch etwas an Druck. Im Normalbetrieb wird das so gut wie nie ein Thema sein, aber wer es wie ich ab und an auch mal so richtig knallen lässt, sollte vielleicht grundsätzlich nicht bei 36 Watt Speakern gucken 😉

ACHTUNG! Beim genaueren Durchblättern der Bedienungsanleitung ist mir noch ein wichtiger Satz aufgefallen, der durchaus erwähnt werden sollte. Das CUBE MINI System darf nur mit Line-Out Ausgängen verbunden werden und nicht etwa mit verstärkten Ausgängen wie “Speaker-Out”, da es sonst überlastet oder sogar beschädigt werden könnte. Damit fällt der verkabelte Modus als “Desktop-Speaker” bei mir leider aus – mein Notebook verfügt über keinen unverstärkten Line-Out Ausgang. Ab welcher Ausgangsleistung das zum Tragen kommt, ist leider nicht vermerkt – aber die wenigsten Hersteller geben bei Ihren Audio-Ausgänge eine Leistungsangabe an. Zur Sicherheit solltet Ihr also Eure Geräte zuerst mit dem “Line1” Eingang verbinden und hören, ob der Klang und die Leistung in Ordnung sind. Erst bei zu geringer Ausgangsleistung Eures Abspielgeräts würde ich dann auf “Line2” wechseln. “Line1” verträgt offenbar mehr Eingangsleistung als “Line2”

Fazit

Für knapp unter 100 Euro ist das CUBE MINI Bluetooth® Stereo Speaker System von Wavemaster ein ganz heißer Kandidat auf den Titel. Lediglich die ab und zu fehlende Fernbedienung, die unklare Eingangs-Charakteristik und die etwas zu präsenten und gerichteten Höhen sorgen für Punktabzug. Trotzdem wird es schwierig werden in diesem Preisbereich ein auch nur annähernd gutes 2.0 Bluetooth® System zu finden, welches derart Druck macht und auch noch manuell regelbar ist. Aus diesem Grund vergebe ich für das Preis-/Leistungsverhältnis 95 ProzentKlang und Ausstattung liegen für mich bei 85 Prozent. Insgesamt erreicht das CUBE MINI Bluetooth® Lautsprecher System somit eine Gesamtwertung von sehr guten 90 Prozent.

Wertung 90

Preis & Verfügbarkeit

Wer sich nun für das CUBE MINI Bluetooth® Lautsprechersystem interessiert, kann auf diversen Verkaufsplattformen und in vielen Geschäften zugreifen. Am günstigsten ist es aktuell bei Amazon – 99,80 Euro werden hier fällig. Generell liegt der Preis für das System zwischen 100 Euro und der UVP von 119 Euro.

Loben

  • überzeugende Verarbeitung
  • solide Haptik
  • manuell Klangregelung (Bass/Treble)
  • 3 Eingänge (2 analog / 1 Bluetooth®)
  • ausgewogener und erwachsener Klang
  • Auto-Standby & Wake-Up
  • ideales Volumen
  • gute Maximallautstärke
  • recht pegelfest
  • nahezu kein Grundrauschen

Meckern

  • etwas überpräsente Höhen
  • keine Fernbedienung
  • Beschichtung nur geklebt – löst sich an den Ecken
  • unklare Anschlussleistung – Warnung vor verstärkten Ausgängen

Technische Parameter

  • Hochtöner: 25mm Seidenkalotte
  • Tief-/Mitteltöner: 10 cm, Cellulose-Konusmembran
  • Verstärker: integriert, 2 Kanäle
  • Ausgangsleistung (RMS): 2 x 18 Watt
  • Frequenzbereich: 45 Hz – 22.000 Hz
  • Gehäuse: beschichtetes MDF, 2-Wege Design mit Bassreflex-Technologie
  • Bedienung: On/Standby/Volume und Line-In-Umschalter (beide Gehäusevorderseite), Klangregelung für Höhen und Tiefen und Netzschalter (beide Gehäuserückseite)
  • Bluetooth®: A2DP Standard für kabellose, digitale Signalübertragung (ab BT 2.1)
  • Auto Switch: Signal-Sensor für On-/Standby-Automatik
  • Netzteil: intern, 100-240 Volt ~ 50/60 Hz, 0.7A max., Standby-Verbrauch < 0,5 W (230V)
  • Anschlüsse: 2 x Line-In (3,5 mm und Cinch / Dual Audio Source), Bluetooth®, AC Power
  • Maße (BHT): 150 x 209 x 180 mm
  • Gewicht: 1,9kg (Slave) / 2,3kg (Master)

Ich danke der Firma Wavemaster für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar. Die Überlassung des Testgeräts hat wie immer keinen Einfluss auf den veröffentlichten Testbericht – Ihr lest hier IMMER meine persönliche und ungeschminkte Meinung! Der Link unter „Preis und Verfügbarkeit“ ist ein Amazon Ref-Link. Durch einen Klick auf diesen Link gelangt Ihr direkt zum Produkt auf Amazon – bei einem Kauf wird uns ein kleiner Prozentsatz Eurer Bestellung gut geschrieben, der uns bei unserer Arbeit unterstützt.

12 Kommentar

  1. Hallo!

    In welchen Bereichen lassen sich die Lautsprecher denn am besten einsetzen? Bzw. für welche Zielgruppe sind sie am besten geeignet? Da sich die heutigen Heimkinosysteme mittlerweile alle mit den Smartphones verbinden lassen, empfinde ich diese „Zwischendinger“ als weniger sinnvoll. Ansonsten ein super Review!

    Freundliche Grüße
    Domi

    • Hallo Domi,

      prinzipiell sind diese 2.0/2.1 Systeme für alle geeignet, denen ein wie auch immer geartetes, „5.1/7.1 Dolby was auch immer“-System zu aufwändig, teuer und laut ist. Gerade in Mietwohnungen mit Räumen um die 20qm, machen 6,7 oder mehr Lautsprecher für viele keinen Sinn. Voll Aufdrehen kann man die Systeme dank der Nachbarn meist sowieso nicht und der räumlichere Klang entschädigt nur selten für den Kabelwust und die störenden Lautsprecherchassis an den Wänden. Dann doch lieber eine dezente Soundbar mit mittlerweile echt brauchbaren Surround-Simulationen und wenn ich echtes Kino-Feeling will, gehe ich in selbiges 😉

      Wenn man aber einfach ein bisschen Musik in recht guter Qualität von seinem Smartphone abspielen, oder seinem PC-System etwas mehr „Wumms“ verleihen möchte, machen 2.0-Systeme wie das Cube Mini, die AS30 von SAXX oder die aktuell im Test befindlichen XTZ Tune 4 sehr viel Spaß. Wenig Kabel, geringer Platzbedarf und mehr als laut genug für das durchschnittliche Wohn- oder Arbeitszimmer. Dazu noch ein echt brauchbarer Klang und wenn´s unten rum ein bisschen massiver sein soll: Einfach ein System mit Subwoofer-Ausgang nehmen (nicht die Cube Mini) und nen zusätzlichen aktiven Sub anschließen. Reicht meiner Meinung nach völlig…

      Sicher gibt es auch für die von Dir auf Deiner Seite „vorgestellten“ Heimkino-Systeme einen Einsatzzweck und eine Daseinsberechtigung – aber der Aufwand der Installation mit den vielen Kabel und dem Bohren, sowie der Platzbedarf und die meist sehr eingeschränkte Sitzposition schrecken doch eher ab… Aber jeder wie er mag 😉

      Ansonsten freut es mich, dass Dir mein Review gefällt – auch wenn Deine Intention wohl eher SEO-technischer Natur ist, als wirkliches Interesse… Ich wünsche Dir viel Glück und gute Umsätze – Amazon ist ein toller und fairer Partner*

      Frohe Festtage und viele Grüße,
      Der Junkie 🙂

      *Dieser Satz könnte Spuren von Ironie enthalten… 😉

  2. Danke für den klasse Bericht, habe mir bereits die CUBE MINI zugelegt und bin voll zufrieden damit:-)

  3. Hey! Spannender Testbericht. Für ca. 100 EUR kann man sich die Boxen auf jeden Fall mal anschauen. Ich finde toll, dass du immer so ausführliche Berichte schreibst 😀 Da können sich andere so einiges abschauen.

    Viele Grüße,
    Julian

    • Danke für´s Lob – freut mich, dass Dir meine Testberichte gefallen 🙂 Die Cube Mini sind für den Preis auf jeden Fall echt coole Speaker!
      Viele Grüße,
      Der Junkie

  4. Hallo,
    der Bericht hört sich an als wären die Cube Mini ein must have. Echt Mühe hast du dir gegeben! Klingt brauchbar, nur möchte ich sie für den Plattenspieler
    (Audio-Technica Set: Bluetooth-Plattenspieler und High-Res Kopfhörer »AT-LP60BT und AT-SR5BT). Ich hab so keine Ahnung ob es eine gute Ergänzung wäre. Hilfst du mir?
    Beste Grüße!
    Rica

    • Hallo Rica,

      vielen Dank für Dein Lob – freut mich, wenn Dir der Test gefallen hat. Ob die Cube Mini ein „must have“ sind, muss jeder für sich entscheiden – aber für um die 90 Euro stellen sie sicher eine gute Ergänzung zu Deinem Audio-Technica Set dar. Ob Du sie dann per Kabel oder via Bluetooth an den Plattenspieler anschließt, musst Du dann selber mal gucken – anscheinend mag der LP60BT ja nicht immer jedes Bluetooth Ausgabegerät so ohne weiteres… Aber da die Cube Mini 2 Audio-Eingänge haben (Klinke & Cinch), ist eine kabelgebundene Verbindung vielleicht auch so das Mittel der Wahl… 😉 Meiner Meinung nach machst Du mit den Cube Mini nichts verkehrt – sie verrichten bei mir immer noch klag- und tadellos ihre Arbeit als Speaker im HomeOffice und werden sowohl per Bluetooth vom EchoDot, als auch per Kabel vom Chromecast Audio bespielt…

      Ich hoffe, das hilft Dir ein bisschen weiter – wenn Du noch weitere Fragen hast, immer her damit 🙂

      Viele Grüße,
      Der Junkie 🙂

  5. Hallo
    und ein großes DANKESCHÖN für die schnelle Antwort. Meine Tochter (14 Jahre) wollte unbedingt diesen Plattenspieler und da brauch ich auch mit keinem anderen Modell kommen. Wahrscheinlich wieder von irgendwelchen Youtubern gehypt. Ich werde die Boxen wohl nehmen und im Zweifelsfall nutzt sie diese dann halt kabelgebunden.

    Viele Grüße
    Rica

    • Hallo Rica,

      gern geschehen – freut mich, wenn ich helfen konnte 🙂 Die Speaker machen Spaß und bieten für den Kurs eine Menge! Wäre das anders, hätte ich das auch so in den Test geschrieben. Und dass ich sie immer noch selber täglich benutze, spricht schon für sich… (kein Scherz!)
      Okay, dann drücke ich die Daumen, dass alles klappt wie gedacht und Deine Tochter zufrieden ist 😉

      Viele Grüße und jetzt schon mal ein frohes Fest,
      Maik
      aka „Der Junkie“

  6. Hallo Domi,

    ich möchte mir diese Boxen für meinen DJ Controller Pioneer DDJ RR zulegen. Jetzt habe ich allerdings gelesen, dass nur mit Line Out Ausgängen angeschlossen werden sollte und das verunsichert mich ein wenig. Kannst du diese Boxen für ein 12qm Zimmer an einen Pioneer DDJ RR empfehlen? Oder sollte ich darauf verzichten, da ich nicht genau weiß, ob der Anschluss an den Master oder Booth möglich ist.

  7. Hallo,
    laut Anleitung soll die Masterbox ja auf der rechten Seite stehen. Da meine Steckdosen auf der linken Seite sind möchte ich diese auch gerne auf die linke Seite stellen. Ist dies möglich und was muß ich dabei beachten?
    Die Boxen dienen übrigens als Verbesserung des Tones meiner Graceland Jukebox.
    Gruß
    Dieter

    • Hallo Dieter,
      prinzipiell ist den Boxen egal wo sie stehen – sie geben ja nur das eingespeiste Audiosignal wieder. Du kannst die Master-Box also ruhig auf die linke Seite stellen – das ist kein Problem. Solltest Du zu den besonders audiophilen Zeitgenossen gehören, wird Dir aber möglicherweise bei manchen Titeln auffallen, dass das, was sonst von rechts kam, plötzlich von links kommt. Besonders auffällig ist dies, wenn man die Speaker an den Fernseher anschließen würde oder viel mit dem Balance-Regler des Zuspielers arbeitet. Abhilfe wäre hier das einfache Vertauschen des eingehenden Audio-Signals – also rot und weiß beim Line 1 Eingang einfach umdrehen, so dass rot in weiß und weiß in rot steckt. Dann passt das vertauschte Stereo-Signal wieder zu den vertauschen Boxen und kommt demzufolge wieder seitenrichtig am Ohr an 🙂 Beim Eingang via Line 2 müsste man das Klinke-Klinke-Kabel umlöten – aber ich denke die Graceland wird keinen Kopfhörer-Ausgang, sondern nen ordentlichen Cinch-Ausgang haben.

      Ich hoffe, diese Antwort hilft Dir weiter – ansonsten gilt wie immer: Bei Fragen, fragen!

      Laute Grüße,
      Maik aka „Der Junkie“

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